Zeichen setzten mit Kennzeichnungsdruck
Kennzeichnung, Kodierung oder Personalisierung: Pohl Verpackungen setzt auf die neueste Generation der industriellen Tintenstrahldrucker für den Frontaldruck
Viele Verpackungen müssen individuell bedruckt werden, sei es mit einem Haltbarkeitsdatum, mit fortlaufenden Nummerierungen oder mit Symbolen zur Sortierkennzeichnung. Manche Verpackungen bleiben auch völlig unbedruckt und benötigen nur eine einfache Materialkennzeichnung, beispielsweise für das Recycling.
Fertige Kunststoffverpackungen oder transparente Folien zu bedrucken war bisher immer eine besondere Herausforderung. Häufig kamen Etiketten zum Einsatz, die aufwendig nachträglich angebracht werden mussten. Zudem konnten sich Etiketten lösen oder durch Feuchtigkeit unlesbar werden.
Pohl Verpackungen hat deshalb schon frühzeitig in kompakte und mobile Kennzeichnungsdrucker auf Inkjet-Basis investiert, die eine wirtschaftliche Alternative zu teuren Etiketten und konventionellen Druckverfahren darstellen. Diese Kompaktdrucker können in viele Produktionsschritte integriert werden, beispielsweise beim Rollenschnitt, bei der Konfektionierung oder bei der Verpackung der fertigen Folien.
Deshalb gibt es viele Anwendungsfelder für unseren mobilen Inkjet-Drucker: Ob Kennzeichnungsdruck, Bestückungsdruck oder schlicht zur Beschriftung individueller Inhalte – er kommt überall dort zum Einsatz, wo Verpackungsfolien nachträglich oder schon während des Produktionsprozesses bei Pohl Verpackungen individuell bedruckt werden müssen.
Dabei ist unser Inkjet-Drucker für den Frontaldruck äußerst vielseitig: Ob Buchstaben, Ziffern oder Symbole – wir bedrucken Verpackungen unserer Kunden gemäß individuellen Vorgaben oder spezifischen Anforderungen. Der Druck ist zudem abriebfest und kann auf Wunsch auch als Konterdruck auf der Innenseite der Verpackung ausgeführt werden. Somit lassen sich die Vorgaben bezüglich Rückverfolgbarkeit und Chargenidentifizierung einfach und sicher umsetzen.