Folienverpackungen für Lebensmittel: Gutes nachhaltig schützen

Ein Fünftel der Treibhausgase in Deutschland entsteht allein durch die Produktion von Lebensmitteln – ein Grund mehr darauf zu achten, dass Frische und Haltbarkeit von Fleisch, Gemüse und Co. bei Transport und der Lagerung sicher geschützt sind.

Hierbei spielen Folienverpackungen eine zentrale Rolle. Kaum ein Bereich der Lebensmittelindustrie kann auf Folienverpackungen verzichten. Die Vielzahl an Kunststoffen mit ihren individuellen Materialeigenschaften und die moderne Fertigungstechnik ermöglichen die Herstellung von Verpackungsfolien optimalen Eigenschaften. Ob luft- und dampfdicht oder mit zuverlässigem UV-Schutz: Verpackungsfolien können optimal an die konkreten Anforderungen der Lebensmittel angepasst werden.

Folie mit vielen Vorteilen

Dabei sind die Kunststofffolien äußerst leicht und benötigen nur minimale Ressourcen für den Transport. Andere Verpackungsmaterialien wie Papier oder Glas können hier weder hinsichtlich der Materialeigenschaften noch des Gewichtes mithalten. Und auch wenn Folienverpackungen einen schlechten Ruf haben: Der CO2-Fußabdruck der Folienverpackung macht über ihren gesamten Lebenszyklus von der Herstellung über die Verwendung bis zur Entsorgung bzw. dem Recycling nur einen Bruchteil der gesamten CO2-Menge in der Lebensmittelproduktion aus.

Folienverpackungen werden immer besser

Durch die kontinuierliche Erforschung zur Optimierung von Folienverpackungen können diese mit immer geringerer Dichte hergestellt werden – ohne ihre vielen positiven Materialeigenschaften zu verlieren. Die Anforderungen an den Umweltschutz und den ressourcenschonenden Umgang mit Folien und Kunststoff steigen – nicht zuletzt durch das wachsame Verhalten der Verbraucher. Doch auch die Folienverpackungen entwickeln sich kontinuierlich weiter und überzeugen nach wie vor als zukunftssichere und nachhaltige Verpackungslösung.

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